Karriere | Erfahrungsberichte

Materialbereitstellung

Materialplanung und Angebotsbearbeitung – Guido R. fühlt sich hier ganz in seinem Element.

Mit Einsatz und Leistung überzeugt

Guido R. (50) ist ein echtes Organisationstalent. Er sorgt dafür, dass in der Krüger-Produktion für Instant-Tees und Süßstoff stets alle benötigten Materialien termingerecht bereitstehen.

Sie sind heute mitverantwortlich für die Materialbereitstellung in der Krüger-Produktion für Instant-Tees und Süßstoff am Standort Bergisch Gladbach. Angefangen haben Sie aber auf einer ganz anderen Position. Wie war das damals eigentlich?

Es war keineswegs so, dass ich von Anfang an einen großen Karriereplan hatte. Tatsächlich habe ich 2005 als Staplerfahrer in Zeitarbeit bei Krüger angefangen. Und bereits nach zwei Monaten bekam ich einen unbefristeten Vertrag. Ich habe meine Arbeit einfach gut gemacht, Einsatz gezeigt und mich weitergebildet. Und so packte ich bald Paletten, wurde dann Maschinenführer und bin schließlich in die Administration gewechselt.

„Vom Stapelfahrer in die Administration? Bei Krüger kein Problem, hier kann man sich noch hocharbeiten.“

Wie kann man sich die Arbeit in der Materialbereitstellung vorstellen, was heißt das genau?

Ich bin verantwortlich dafür, dass die Maschinen in der Produktion immer die Materialien haben, die sie für die festgesetzten Abläufe brauchen. Wenn zum Beispiel in unserer Halle am Dienstagvormittag um elf Uhr Zitronentee abgepackt werden soll, sorge ich dafür, dass dann alle nötigen Komponenten wie Verpackungen, Granulat oder Etiketten aus unserem Hochregallager bereitgestellt werden.

Und dabei dürfen die Materialien nicht im Weg stehen oder die anderen Arbeitsabläufe behindern, aber der Produktion auch auf keinen Fall zu spät zur Verfügung stehen. Das erfordert eine gut abgestimmte Planung.

Einen positiven Eindruck hat bei mir auch hinterlassen, dass mein Arbeitgeber mit mir schon frühzeitig über meine Zeit nach der Ausbildung gesprochen hat und mir sehr entgegengekommen ist, als es darum ging, Arbeit und Studium zu kombinieren.“

Das klingt nach einem straffen Zeitplan. Was macht Ihnen denn besonders viel Spaß an Ihrer Arbeit?

Organisieren und Planen liegen mir einfach, und dabei kann ich auch die Zeit um mich herum vergessen. Manchmal schaue ich dann auf die Uhr und bin erstaunt, wie schnell so ein Arbeitstag vergeht. Allemal besser, als zöge er sich extrem in die Länge – die Gefahr besteht hier nun wirklich nicht. Dafür ist mein Aufgabenbereich zu vielfältig. Dazu gehört beispielsweise, dass ich regelmäßige Qualitätskontrollen durchführe oder neues Material von unseren Lieferanten ordere. Gerade die Aspekte meines Jobs, die für andere vielleicht trocken wirken mögen, bereiten mir den größten Spaß. Und so muss es doch auch sein, schließlich verbringt man auf der Arbeit einen großen Teil seines Lebens.

Warum arbeiten Sie gerne bei Krüger?

Krüger gehört zu den Unternehmen, in denen man sich mit Leistung und Engagement hocharbeiten kann. Das gefällt mir nach wie vor sehr gut hier: Hier gibt es nicht einfach nur einen Job, sondern auch Perspektiven. Und das ist heutzutage längst nicht mehr selbstverständlich.

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